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MariaElisa arbeitet seit  30  Jahren im Beruf als Epithetikerin in der Schweiz (schweizweit) - 

ist Diplomierte Psychologische Beraterin nach dem ZRM und Fachfrau für Entspannungsmedizin (wissenschaftlich bestätigte Techniken /Ausbildung bei medrelax ZH)

Ihr Handwerk der Epithetik hat sie sich in Schweden, Göteborg, bei Koryphäen ihres Faches angeeignet: bei Prof. Branemark und Kerstin Bergström. Außerdem besuchte sie regelmäßig internationale Kongresse  in  Amerika, Holland, Hawaii und hat weltweit Workshops gegeben, in Indien und Südamerika. Dies alles hat sie geprägt, denn andere Welten sind ihr wichtig. “Wir leben hier sehr sicher, auch wenn es uns nicht immer so erscheint im Gegensatz zu anderen Orten der Welt."

Es ist erstaunlich wie MariaElisa ihren Weg geht. Sie läßt sich nicht vom Weg abbringen, auch wenn einmal etwas nicht funktionieren will. Ihr reger Forschergeist hat sie  selbst in der Pflege am Krankenbett immer wieder in ihre Stärke und Kraft gebracht. Selbst in der Palliativ Care - Sie weiss um die Kraft des Verborgenen. Sie sagt: „Lassen wir uns ein auf unser Individualbewusstsein, beginnt eine sehr aussergewöhnliche Reise, die ein Kontinuum generiert. Die Sinne werden geschärft. Wir spüren tief schwingende Lebendigkeit in allem - erlebbar und erfahrbar über die Hingabe.“

In ihrem persönlichen und beruflichen Leben lernte MariaElisa auch Schattenseiten zu erkennen. Trotz  Rückschläge hat sie nie aufgehört, an sich zu glauben und ist mutig ihren Weg gegangen. “Rückschritte oder Scheitern sind keine Schande, sondern sind der Weg sich von Anhaftungen zu befreien.” so MariaElisa.  Dieses Verständnis und ihre hohe Empathie geben ihr stets ein klares Verständnis für die Lebenslage ihrer Klienten und die unendlichen Möglichkeiten, die in jeder Lebenssituation stecken. 

Sie sagt, ohne Schwierigkeiten im Leben hätte  sie nie die erlernten Schutzmechanismen und Resilienz wahrhaftig erlebt. Ein sich immer wieder reflektieren, zu verstehen, warum es grad so ist wie es ist. Sie weiß, Widerstand kreiert Leiden. Überlassen wir uns aber dem Fluss des Lebens, bringt er uns in das höhere Selbst oder ein klares Bewusstsein. Das Selbst ist zeitlos, unveränderlich und immer JETZT,  – im Flow. Wenn wir dem Intrinsischen folgen geschehen immer wieder kleine erstaunliche Wunder, denn da erscheinen Raum und Zeit ineinander zu verschmelzen, so  als seien sie der Welt-Zeit entrückt. So bleibt immerwährender Aufbruch und  Neubeginn – nimmermüde werdend, sich zu expandieren, zu wachsen und Verstehen. Staunen – realisieren, dass wir “ERBLÜHEN”,  wenn wir uns bewusst und uns selbst gegenüber bekennend, also selbstliebend, akzeptieren. Das mag für manche von uns ein langer Weg sein, dennoch ist er machbar und erlebbar. Die Geborgenheit in sich selbst zu finden generiert innere Freiheit. Dafür lebt MariaElisa mit voller Hingabe. Sie sagt, es ist das Große Ganze das uns eint – Schatten und Licht in sich integrierend, den vollkommenen Ton lebend. Es müssen beide vorhanden sein, um existieren zu können, um lebendig sein zu können und um zu fühlen in all den Tiefen und Höhen des Menschseins. Die Polaritäten sind in sich selbst wechselwirkend. Nein, MarieElisa Felber ist nicht  abgehoben,  sie ist kongruent, mit sich eins. Doch manchmal eben auch nicht. Sie betont, nicht vollkommen zu sein, durch all die Lebenserfahrungen jedoch wirklich gereift. 

Ich bedanke mich für dieses sehr interessante äusserst persönliche Gespräch.

In einem ersten Aufnahmegespräch wird ermittelt, welche Erwartungen ein Klient hat und ob ein Horchtraining überhaupt die richtige Massnahme für ihn ist.

Der Horchtest gibt Aufschluss über die auditive Wahrnehmung. Er zeigt auf, wie die Frequenzen im Verhältnis zueinander gehört werden, wie die Klänge in der Tonhöhe voneinander differenziert werden können, ob analytisches und bewusstes Hin- und Zuhören möglich ist. Im Horchtest wird auch sichtbar, ob das Gleichgewichtsorgan, welches sich im Innenohr befindet, seine volle Funktion erfüllt, was wiederum für unser körperliches Gleichgewicht und die räumliche Wahrnehmung und Orientierung enorm wichtig ist.

Danach wird das eigentliche Horchprogramm individuell auf die spezifischen Bedürfnisse jeder Person eingestellt.

Das Training gliedert sich in drei Blöcke mit aktiven und passiven Phasen.

• In der passiven Phase werden den Klienten über das «Elektronische Ohr» und spezielle Kopfhörer Mozartmusik oder gesprochene Texte eingespielt. Die Klangeinspielung wird ständig moduliert, was ein Training der Muskeln im Mittelohr bewirkt, also eine Art «Mikrobodybuilding».
• Die aktive Phase hängt sehr vom Klienten und seinen Bedürfnissen ab. Musiker arbeiten häufig an ihrem Instrument, andere sprechen Texte nach, lesen oder machen Stimmübungen.

Tests belegen eine deutliche Verbesserung des Hör- und Zuhörvermögens nach dem Horchtraining nach A. Tomatis.